Heilpraktikerin Kristin Borchers
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Craniosacrale Therapie

hat sich Anfang des 20. Jahrhundert in den USA aus der Osteopathie entwickelt, einer der Pioniere war Dr. Garner Sutherland.
Bei dieser Behandlungsform stehen der Kopf, lat. Cranium und das Kreuzbein, lat. Sacrum, sowie deren Verbindung, die Wirbelsäule im Vordergrund.

Durch eine intervallartige Produktion  der Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit und deren Weiterleitung über den Rückenmarkskanal bis zum Kreuzbein, entsteht eine pulsierende Welle, der sog. „Atem des Lebens“. Diese Pulsation wird über das Bindegewebe in den gesamten Körper weitergeleitet und ist für den geübten Behandler an vielen Stellen im Körper spürbar. Am deutlichsten am Kopf, den Schultern, dem Becken, dem Kreuzbein und an den Füssen.
Sämtliche Strukturen und Gewebe im Köper beeinflussen sich wechselseitig. Eine Veränderung an einer Stelle des Körpers, hat Auswirkungen auf den gesamten Organismus. So kann zum Beispiel eine Kieferproblematik zu einem Beckenschiefstand führen und auch umgekehrt.
Diese Veränderungen können mit den Techniken der Cranio-Sacral Therapie erfühlt und unterstützt bzw. harmonisiert werden. Verspannungen und Blockaden können sich lösen, somit werden Schmerzen gelindert und ein eingeschränkter Bewegungsablauf wieder verbessert.

Ebenso wird das  Immunsystem gestärkt und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Dabei ist der Therapeut der Impulsgeber für den Organismus des Patienten, welcher dann die Möglichkeit erhält sich selbst zu heilen.
So können tiefgreifende Veränderungen erfolgen, die das ganze Leben beeinflussen können.

Aus meinen eigenen Erfahrungen kann ich von einem verbesserten Körpergefühl und dadurch auch von einem viel intensiveren Gefühl im HIER und JETZT zu  sein, berichten.

Craniosacrale Therapie eignet sich für jeden, in jedem Alter. Diese Therapieform hat sich bei vielen Beschwerden und Erkrankungen bewährt. Durch die Aktivierung der Selbstheilungskräfte eignet sie sich auch sehr gut zur Gesunderhaltung.

Ohrakupunktur

Die ersten Erwähnungen von Ohrakupunkturpunkten finden sich bereits in Niederschriften aus dem 1 Jahrhundert v.Chr. Im „Inneren Klassiker des gelben Fürsten“ werden bereits Verbindungen zwischen sensiblen Punkten am Ohr und verschiedenen Organen gezogen.
Über viele Jahrhunderte hinweg stand die Ohrakupunktur dann hinter der traditionellen chinesischen Körperakupunktur zurück, erst in den 1950iger Jahren rückte sie wieder in den Mittelpunkt der Forschungen. Der französische Arzt Paul Nogier erforschte die verschiedenen Wechselwirkungen zwischen Ohrmuschel und Körpersystemen und publizierte hierzu 1956 seine Ergebnisse unter „Auriculotherapie“.  Schnell wurden seine Erkenntnisse in die chinesische Akupunktur eingebunden und weiterentwickelt. Fortlaufend werden  neue Punktlokalisationen erforscht.

Um eine Vorstellung der Verteilung der Akupunkturpunkte zu bekommen, kann man die äußere Ohrmuschel mit einem auf dem Kopf stehenden zusammen gekauerten Säugling vergleichen. Das Ohrläppchen stellt den Kopf dar, die Wirbelsäule verläuft entlang „der dicken Kante“ im Ohr, Beine und Füße liegen im oberen Teil des Ohres und die inneren Organe liegen auch im Inneren der Ohrmuschel.
Über das Setzen von feinen Akupunkturnadeln kann an den entsprechenden Punkten das gesamte energetische System des Körpers beeinflusst werden. Die Regulationskräfte des Körpers werden unterstützt, Energie kann wieder frei fließen und somit können Blockaden vom Körper gelöst werden.

Diese Therapieform eignet sich sowohl um akute Geschehen, wie z. B. Beschwerden bei Lumboischialgie, als auch chronische Beschwerden, wie z.B. Allergien wirksam zu behandeln.

Zuerst wird vom Therapeuten ertastet welche Punkte am Ohr aktiv, bzw. druckschmerzhaft sind. Hierbei ist es möglich das andere Punkte auffallen als das Beschwerdebild des Patienten vermuten lässt.
Dann werden die aktiven Punkte „genadelt“. Hier ist es wichtiger die wirksamsten Punkte zu behandeln als möglichst viele Nadeln zu setzten, so kann mehr Energie für ein „ Problem“ verwandt werden.

Der Einstich der Nadeln kann durchaus einen leichten Schmerz verursachen, der sehr schnell wieder abklingt.

Aus meinen eigenen Erfahrungen kann ich von einer schnellen und wohltuenden Wirksamkeit dieser Methode berichten. Daher war es mir sehr wichtig diese Technik zu erlernen und am Patienten einsetzten zu können. Für Patienten mit Nadelphobie gibt es natürlich auch eine „picksfreie“ Alternative. Ohrsamen, kleine, extra dafür präparierte Pflanzensamen auf einem hautfarbenem Pflaster, werden auf den Akupunkturpunkt geklebt und verbleiben hier bis zu vier Tagen.

Fussreflexzonentherapie

Schon in der chinesischen und indischen Kultur vor ca.5000 Jahren waren verschiedene Druckpunkte zur Stimulation des Organismus bekannt. Über die Jahrhunderte gibt es viele bildliche und schriftliche Zeugnisse, welch hohen Stellenwert diese Behandlung hatte. Die Entwicklungen der Neuzeit begründete der amerikanische Arzt Dr.W.Fitzgerald. Er forscht Anfang des 20igsten Jahrhunderts und teilte den menschlichen Körper in 10 senkrechte Abschnitte ein. Aus dieser Einteilung entwickelte er seine „Zonentherapie“, bei der sich alle Körperteile auch an den Füßen, speziell auf der Fußsohle, abbilden. Dabei sind die Körperhälften dem jeweiligen Fuß zugeordnet. Das heißt, dass Organe die auf der linken Körperseite liegen, sich auch am linken Fuß abbilden, wie z.B. die Milz.

Jeder Behandlung dieser Reflexzonen geht eine optische und manuelle Untersuchung voraus. So werden alle Zonen zuerst abgetastet und Veränderungen in der Gewebestruktur/-Tonus diagnostiziert. Denn je nach Beschaffenheit ist eine andere Behandlungstechnik notwendig.
So werden energiearme, schlaffe Zonen intensiv mit schneller und kräftiger Massage stimuliert. Zonen, die einen hohen Gewebetonus aufweisen, werden mit sanften langsamen Massagegriffen entspannt.

Durch dieses individuelle Zusammenspiel wird eine Harmonisierung im gesamten Gewebe und somit im gesamten Körper erreicht.

Zu Beginn der Behandlung kann es hierbei zu vegetativen Erstreaktionen wie Schweißbildung, Schlafstörungen und Unruhe kommen. Möglich ist sogar eine Verstärkung der Beschwerden, dies resultiert aus der Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers.

Die Wirkungsweise dieser Therapie ist wissenschaftlich noch nicht erklärbar. Verschiedene Studien zeigen allerdings eindeutige Ergebnisse. So zum Beispiel wurde im Rahmen einer Doktorarbeit an der Universität Jena die Wirksamkeit der FRZTH bei Kniegelenksarthrose erforscht. Es wurde eine signifikante Abnahme der Schmerzen und eine verbesserte Beweglichkeit festgestellt.

Als Anwendungsbereiche sind nicht nur die Schmerztherapie egal welchen Körperteils zu nennen, sondern auch der Einsatz bei Verdauungsbeschwerden, Migräne oder Allergien ist möglich.

Kristin Borchers Heilpraktikerin

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Tel: 0170- 47 86 479
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Individuell kombiniere ich diese Methoden, um für Sie den optimalen Therapieerfolg zu erzielen.

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